Sonntag, 12. Juni 2016

Vulkanland Teil 3

So schaut das Logo vom Vulkanland aus


Die Nacht war angenehm kühl, wenn nicht die Gelsen gewesen wären,...

Schon um sechs Uhr ist Tagwache, die Wirtsleute haben schon um vier Uhr den Grill angeworfen, um ein ganzes Schwein zu grillen, das heute auf einem Fest zum Verkauf angeboten wird.

Schon zwei Stunden dreht sich das Schwein, den herrlichen Duft kann ich leider nicht beschreiben

Um sieben Uhr brechen wir heute auf. Ich genieße die Morgenstimmung und fotografiere noch ein bisschen.

In der Nähe unseres Gasthofes

Im Hintergrund die Kapelle von Franz Weiß, die uns gestern als Wegpunkt diente.

Richtung Norden wendet sich der Grenzlandweg 07
Der Grenzlandweg geht immer am kleinen Flüsslein Kutschenitza entlang. In der Morgenstunde gibt es schon viele Tiere zu beobachten.
Für den Hasen war ich leider zu langsam

Gegen die Überschwemmungen ist ein Damm errichtet worden

Dahinter sind Teiche, in denen viele Vögel leben, z. B. in der Bildmitte ein Storch (Suchbild ;-))

Im Hintergrund sieht man mit freiem Aug Bad Radkersburg

Eine Äskulapnatter sonnt sich auf dem Weg

Wohin man schaut, überall wächst und gedeiht es.
Kren

Gewächshaus mit Nützlingsbehältern

Sommerblumen

...und sogar Kakteen


Wir weichen etwas vom Grenzlandwanderweg ab, um einen Abstecher nach Klöch zu machen.

...vorbei an einem schönen Golfplatz

bis in den netten Ort

Auch die Vormittagssonne hat schon eine Kraft und wir freuen uns über die kühle Laube mit einem funktionierenden Brunnen!

Meine Wegführung jagt uns einen Weinberg hinauf

eine alte Weinpresse am Weg
Klöch ist bekannt für seinen guten Traminer und auch für einen Basaltsteinbruch. Außerdem ist mir aufgefallen, dass dort kein einziger Nussbaum abgestorben ist beim späten Frost. All das führe ich wieder auf das vulkanische Gestein zurück.

Basaltsteinbruch

herrliche Wanderwege

Traminerweg
Für unseren Cache geht es noch einmal an die Grenze. Hier machen unsere braven Bundesheerler Assistenzeinsatz und müssen sich tage- und nächtelang die Beine in den Bauch stehen.

Der Hügel ist schon Slowenien

Vor Ort der Unteroffizier mit seinen Jungs freut sich, weil ich ihnen je eine Tafel Mannerschnitten gebe. Ich freue mich auch, denn so ist mein Rucksack wieder etwas leichter.

In der absoluten Mittagshitze geht es jetzt auf den Königsberg. Auf diesem waren in früheren Zeiten befestigte Anlagen. Heute sieht man nur noch einen Ringwall.

Nur noch ein kurzes, aber schweißtreibendes Stück

Zur Orientierung gibt es auch eine Karte (hab ich schon einmal erwähnt, dass ich Landkarten liebe?)

Sogar im Wald ist es drückend und die Luft flimmert.

Hier ist auch ein Denkmal des Kameradschaftsbundes, weil hier.... (s. u.)



...der schöne Wegweiser hat uns aber etwas in die Irre geführt.
...erst die Steinmännchen helfen uns auf den richtigen Weg

von einer Warte gibt es einen schönen Blick in die Landschaft

In Tieschen gibt es ein großes Kunstwerk vom Hlg. Franziskus mit dem Wolf

Wir versuchen der Mittagshitze zu entfliehen und bald wieder in den Wald zu kommen.
Auf einem Feld gibt es viele Schwammerl

Unser letztes Ziel für heute ist der Rosenberg.

Bei diesem schönen Schattenplatz haben wir noch einmal einen Blick auf den Königskogel.

Wo ist der Bussard?

Mitten in Nirgendwo gibt es eine Bushaltestelle!

Eine Überraschung, als ich den Hügel erklommen habe: Straden von der anderen Seite!

Bei unserem letzten Wegpunkt bin ich auch schon geschafft. Hier beschließen wir diese Wanderung zu beenden und werden zwei weitere Wochenenden finden, wo wir den Multicache fertig machen werden.

Wurzelaugen

Wieder ein Schattenplatz

Das Tal hat uns wieder, von hier werden wir abgeholt.

Nächstes Mal geht es hier weiter!

Ich hoffe, dass ich meinen Sommer schneller aktualisieren kann.

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