Nach der Wanderung ist vor der Wanderung
Nachdem ich gut von meiner Runde in Peggau zurück war, überlegte ich, dass eigentlich zehn Kilometer keine große Sache wären. Also marschierte ich noch nach Hause. In Summe etwa 12 Kilometer bei weiteren 700 Höhenmeter im Auf- und ebensoviele im Abstieg.
Alles zusammen in etwas mehr als sechs Stunden. D. h. meine Kondition hat in der kalten Zeit nicht sehr gelitten. Das hätte durchaus schon eine GTA Etappe sein können.
Herrlicher Frühlingstag: zu Mittag 28° C in Peggau |
Der Bildstock wird videoüberwacht |
Ein kühler Weg |
Tschüß Peggau |
Der Kaltbachgraben ist meine Aufstiegslinie |
wieder sind schnell einige Höhenmeter absolviert |
bis ich am Kamm herauskomme. |
Das schön gelegene Gehöft am Kamm |
der Blick Richtung Westen zeigt den markanten Schartnerkogel |
Familie Scheibl vulgo Bartlanderl "Am Hiening 32" besagt das Schild |
Schöckl und Rannach sind hier tonangebend |
Die mächtige Linde ist unter Naturschutz |
Jeder Hof hat seinen eigenen Bildstock |
Nur noch der Eggenberg |
Hier ist das Gestein geschichtet. |
Schöne Hohlwege dick mit Buchenlaub bedeckt. |
Friesach ist wieder fast am Talboden |
Der Hügel in der Bildmitte besteht wieder aus Kalk |
Einen schönen Steig hinauf und ich bin bald |
auf dem Eggenberg (717m). |
hier öffnet sich der Blick auf das Judendorfer Becken, in dem Gratkorn, Gratwein und Judendorf liegen |
Nach weiteren drei Stunden bin ich wieder zu Hause. |
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