Die große Wanderung (Teil 1)
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Ein herrlicher Sommertag über Graz, im Hintergrund der Hausberg "Schöckel" |
Am 7. August habe ich mit meiner langen Wanderung begonnen. In der Früh führte mich meine Frau nach Wetzelsdorf, wo ich gleich mit den ersten Höhenmetern begann. Bei der schönen Kirche St. Johann und Paul hatte ich ein Treffen organisiert, zu dem trotz früher Morgenstunde auch einige Leute kamen.
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Am Sonntag um acht sind doch schon elf Leute da, die mich verabschieden |
Wir plauderten ein bisschen und ich nahm einige Tbs mit, die in meine Richtung sollten und schließlich startete ich mit der netten Begleitung von Moritz.
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Moritz wird mich den ersten Vormittag begleiten |
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professionelle Absperrung bei der Rudolfswarte |
Die erste Station war die Rudolfswarte, die aber immer noch gesperrt ist. Danach kamen wir schon auf den Mariazellerweg Nr. 06, der von Kärnten nach Graz führt (aber kaum begangen ist).
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...noch ist von Bergen nichts zu sehen, es geht über Hügel Richtung Stainz |
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...hier gäbe es viele Möglichkeiten, wir gehen aber nach Süden. |
Wir kommen gut voran und begehen manchen (vom Geocachen) bekannten Weg. Bis wir schließlich zur Jandlkapelle kommen, bei dem sich unsere Wege trennen.
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Die Morgenstimmung kann sich sehen lassen. |
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Unsere fleißigen Agrarökonome (Bauern) bei der Futtereinbringung |
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Hier in der Nähe halten wir Rast |
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die Jandlkapelle |
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ich musste doch ein Stück zurück |
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Das Tal der Kainach ist sehr breit, ich gehe weiter Richtung Mooskirchen |
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Dazu nehm ich eine "Abkürzung" durch das Kukuruzfeld |
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...und halte an einem schattigen Platz die Mittagsrast |
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Ich überquere die A2 (Wien - Klagenfurt) und sehe Mooskirchen |
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Der Weg führt nicht nur über schöne Wiesen sondern auch durch schöne Wälder |
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... die Äpfel werden teilweise schon reif |
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In St. Stefan ob Stainz gönne ich mir ein Eis und wandere dann noch bis zum Schlosstoni |
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Viele Häuser haben ihre eigene Kapelle |
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Das hätte eine Unterkunft sein können. |
Ursprünglich hätte ich geplant, beim Schlosstoni zu nächtigen, aber dann kam ein verlockendes Angebot herein. Ich könnte ein kühles Zimmer und ein Bier haben. Da sag ich doch nicht NEIN, sondern herzlichen Dank
uimjj!
Mit netten Gesprächen und einem guten Essen fühlte ich mich sehr wohl.
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