Mittwoch, 1. August 2018

28. Juli 2018

Strecke: Varallo - Novara - Varallo - Alagna (Bus) und Alagna - Rifugio Ferioli

Heute müssen wir früh raus, damit wir den Bus erwischen. Die Hausherrin steht extra um 6.30 Uhr auf, um uns ein Frühstück zu machen. Um 7.10 Uhr geht der Bus.
Auch auf anderen Bergen sind Kirchen zu erkennen.
Die Frauen in Tracht warten aber nicht auf unseren Bus.

Bald sind wir in der Po-Ebene und von den Bergen ist nichts mehr zu sehen.
 Wir fahren aus den Bergen heraus, bis wir in der Ebene sind. Kurz vor neun Uhr kommen wir in Novara an und steigen direkt beim Bahnhof aus. Dort verabschiede ich mich von meinem Neffen, der die Heimreise antritt. Ich nutze die Stunde Wartezeit, um einen Geocache zu suchen.

Der Bahnhof in Novara.

Die Kirche in Novara ist dem heiligen Michael geweiht.

 Auf der Rückfahrt habe ich denselben Busfahrer. In Varallo gibt es keinen Anschlussbus (Ferienfahrplan!). Die zwei Stunden Wartezeit nutze ich für einen Geocache ;-)

So komm ich noch zu einem schönen Bild von Varallo.

Auf der Fahrt nach Alagna regnet es in Strömen, doch in Alagna ist der Regen fast vorbei. Ich mache mich regenfest und gehe erst einmal bis zum Walsermuseum. Dieses kostet drei Euro und zeigt ein bisschen was vom Leben der Walser.

Der Regen lässt schon nach.

Die verschiedenen Räumlichkeiten sind nach den Tätigkeiten gestaltet, die dort stattgefunden haben.

Nach dem Besuch zieht nur noch der Nebel herum und so kann ich die letzte Etappe des heutigen Tages auf das Rifugio Ferioli beginnen.

Der Nebel beginnt sich zu lichten.

Oben kommt mir schon Ania ein Stück entgegen und bei der Hütte sind auch Thomas und Marco. Letzterer überreicht mir ein Bier in seiner Graztasse. Danach üben wir noch ein paar Knoten für die Seilschaft.

 
Für die Karabiner am Mann empfiehlt sich ein Mastwurf.

So schaut der aus, wenn er fertig ist. Seine Eigenschaften: er sperrt in beide Richtungen.

Heute Abend wird es noch lustig, weil ein Geburtstag gefeiert wird.





Happy Hour: wir prosten dem Geburtstagskind das erste Mal zu.
Zuerst gibt es noch ein gutes Risotto zum Abendessen.

Dann bekommt das Geburtstagskind Geschenke.

Und ein Ständchen.

Noch beobachten wir das Geschehen aus der zweiten Reihe.

Aber dann vermittle ich steirisches Liedgut und den Italienern gefällts.







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