Teide Teil 3
Am Morgen des nächsten Tages ging es schon um 5 Uhr los.
Mit Taschen- und Stirnlampen ausgerüstet stiegen wir die restlichen 500 Höhenmeter bis auf die Spitze des Teide auf. Dort kam ich kurz vor 7 Uhr an und dann hieß es warten.
Der Sonnenaufgang war herrlich und besonders beeindruckt hat mich der dreieckige Schatten des Teides auf der Westseite im Meer.
Genaueres folgt im September, wenn ich von meiner langen Wanderung zurückkomme.
Auf dem Teide warteten wir auf den Sonnenaufgang.
Vor dem Sonnenaufgang war noch ein schöner Sichelmond zu sehen. |
Langsam wird es heller, tief unten sind die Lichter von einzelnen Orten zu sehen |
Immer mehr Menschen warten |
laut GPS bin ich sogar auf 3722m |
jetzt sind schon Farben erkennbar |
...und nach Westen ist schon der Schatten des Kegels im Meer zu sehen. |
Auf fast 4000m ist es noch ziemlich kühl, aber die Sonne wärmt bald |
Beim Hinuntergehen mache ich den Umweg über den Pico Viejo, dem alten Krater |
Der Blick zurück zum Pico de Teide |
Bald ist es sehr heiß, ich gehe zu den bizarren Felsformationen |
hinter mir die sogenannte Kathedrale |
Hier ist sie noch besser zu sehen (das Ding ist gut 100 Meter hoch!) |
Das Parador war meine Rettung, denn es hatte an dem Tag wieder gut 35° C. |
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