Strecke: Rifugio Rivetti (2150m) - Piedicavallo (1037m) - Madonna delle neve (1480m) - Rosazza (882m) - Santuario Giovanni (1ß22m) - Rifugio Galleria Rosazza (1468m)
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In der Früh brachen wir gegen acht Uhr auf (nicht ohne zuerst noch einen FTF geholt zu haben). Ich hatte Lust mich ein bisschen zu verausgaben und lief vor. Kurz vor zehn Uhr bin ich in Piedicavallo, einem netten kleinen kleinen italienischen Ort, angekommen.
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Nette Idee, da trag ich mich doch gleich ein. |
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Piedicavallo hat nichts mehr von den Walsern. |
Als alle wieder beisammen sind, trinken wir ein Bierchen und dann geht es den Berg zur Schneemadonna hoch.
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Ein kühles Getränk und ein Stück Kuchen und dann gehts weiter. |
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Unser Auszug aus Piedicavallo. |
Es wird sehr heiß und oben müssen wir wieder abrasten, bevor wir nach Rosazza absteigen. In Rosazza treffen wir die deutsche Familie wieder, die die Madonna delle neve ausgelassen hat und auf der Talstraße gewandert sind.
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Piedicavallo von der Madonna delle neve. |
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Da geht nicht einmal eine Straße rauf und trotzdem war viel Betrieb. |
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Wieder im Tal in Rosazza bewundern wir die Villa. |
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Sollen wir noch bis nach Oropa gehen oder reicht uns San Giovanni. |
Wir suchen noch einen Cache und dann geht es einen schönen Pilgerweg bergan. Wir erreichen das Santuario Giovanni schon kurz nach 15.00 Uhr und beschließen nach einem Cache und einem "agua di Bavaria" noch bis Oropa weiter zu gehen.
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Das Santuario San Giovanni |
Thomas hat vom Tunnel gelesen, der seinerzeit für Kutschen gebaut wurde und meint, dass wir da abkürzen könnten. Also steigen wir noch einmal über 400 Höhenmeter hoch bis zum Tunnel. Vor diesem ist ein kleines Rifugio "Galleria Rosazza".
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Wir lassen das Santuario San Giovanni hinter uns. |
Wir fragen an, ob sie noch einen Platz haben und siehe da so kommen wir zu einem Quartier mit Halbpension. Das Essen ist gut und so gehe ich bald gut gelaunt schlafen.
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Wir bekommen einen Platz in dem urigen Haus. |
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Und das ist er, der Tunnel, der für fromme Pferdekutschenbesitzer gebaut wurde. |
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Sowohl Abendessen als auch Frühstück konnten wir im Freien einnehmen. |
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