4. Tag am 12. Juli 2022
Strecke: Bruck an der Glocknerstraße (756m) - Zellermoos - Bruckberg - Areitalm (1390m) - Glocknerhaus (1570m) - Ketting Alm (1818m) - Pinzgauerhütte (1700m)
ca. 18km bei 1274 Aufstiegshöhenmetern und 275 Abstiegshöhenmetern minimale Höhe: 708m maximale Höhe: 1821m
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Im Hintergrund die Schmittenhöhe, unsere heutige Tageschallenge
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Heute wollen wir den Großglockner sehen. Aber in der Früh sind noch Wolken da, die die großen Berge einhüllen. Wir gehen über den Flughafen und das Zellermoos nach Bruckberg und dort beginnt unser Aufstieg. Zum Glück geht der Weg weitgehend im Wald.
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Coole Cachelocation, aber leider DNF
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Das Kitzsteinhorn hüllt sich in Wolken
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Im Hintergrund der Hundstein
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Es geht bergauf und wir sehen nach Kaprun
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und noch einmal den Flughafen
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Nach einer Kurve sehen wir den Zeller See
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An der Areitbahn angekommen, geht es großteils an der Lifttrasse entlang
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Running Gag: auf den Schildern steht sicher eine Stunde lang: Schmittenhöhe 3 1/2 Stunden
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Ehemalige Cachelocation etwas demoliert
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Hannah nutzt unsere Suche für eine kleine Pause
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Denn es ist ziemlich steil
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Irgendwann ist die Areitalm doch erreicht
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Was da oben alles los ist, ist unglaublich. Motorcrossfahren mit ausgeliehenem Aquipment, Kinderspielplätze, Wandern, ...
Wir jausnen, weil es hier einen schönen Tisch und eine Toilette gibt und wandern dann weiter. Endlich bei der oberen Liftstation sehen wir zum ersten Mal den Großglockner. Weiter geht es dann zum Glocknerhaus, wo der Wirt uns seine Nöte klagt wegen der Bewirtschaftung von Hütten seit Corona. Dann rät er uns noch einen Weg, auf dem wir schnell zum nächsten Speichersee kommen.
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Kletterturm mit Panorama
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See von oben
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Das Kitzsteinhorn schaut schon heraus
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Wer liegt denn da im Gras?
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Ist der Großglockner da dabei?
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noch können wir es nicht genau erkennen
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nach dem Glocknerhaus geht es steil bergauf
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Noch ein Stück bergauf und dann eben dahin (etwas feucht)
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auf der Kettingalm wird gebaut
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Juhu, die Pinzgauer-Hütte ist nicht mehr weit.
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Wir kommen gut bei der Hütte an und bekommen unser Zimmer zugewiesen. Wir wissen schon, dass der Hüttenwirt keinen Koch hat und es eine fixe Halbpension gibt. Heute gibt es Spaghetti und als Nachspeise eine Topfen-Frucht-Torte. Wir können duschen und setzen uns noch ein bisschen vor die Hütte, bis das Abendessen kommt. Es gibt vereinzelt Wanderer, die kommen und gehen, ansonsten ist die Hütte leer. Schade eigentlich, denn es ist ein schönes Haus und der Blick in die Tauern ist unglaublich.
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Da ist schon der Kuchen angekündigt.
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Ok, da sollen die Berge sein, aber bei den Wolken
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Ich wünsche mir für den nächsten Tag, eine bessere Sicht.
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Wir laden den Wirt ein mit uns Rätz-Gi-Gi zu spielen, aber er lehnt ab. Wir spielen selbst zwei Runden und gehen dann früh schlafen, denn die nächste Tagesetappe ist lang.
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