3. Tag am 11. Juli 2022
Strecke: Taxenbach (776m) - Gries (760m) - St. Georgen (844m) - Bruck an der Hochalpenstraße (756m)
ca. 13km bei 315 Aufstiegshöhenmetern und 348 Abstiegshöhenmetern
minimale Höhe 729m maximale Höhe 844m
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Unser Quartier in Taxenbach
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Weil wir nicht den regulären Weg (WWW02A) weitergehen können, weil es auf dem Statzerhaus keinen Platz für uns drei gibt, obwohl ich vor einem Monat reservieren wollte, haben wir uns für eine Talvariante entschlossen. Dafür gibt es etliche Geocaches, die wir finden wollen und unsere Unterkunft in Bruck an der Großglocknerstraße bietet ein Swimmingpool. Wir lassen uns sehr viel Zeit, frühstücken ausgiebig und kommen erst um 9.00 Uhr los. Bertram hat uns eine Alternativroute herausgesucht, und so müssen wir nicht gleich hinunter zur Salzach. Wir beginnen gleich mit einem coolen Brückencache.
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Abseilen ist nicht notwendig
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etwas rutschiger Untergrund kann uns nicht aufhalten
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neben uns nur der Zug und die Salzach
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Diesen Mysterie hätte ich abgeschrieben, aber durch unsere Fortbewegungsart war es ein Sekundenfund ohne Rechnen
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auch die Schlange genießt die Sonne
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Irgendwo da auf den Berg wäre es zum Hundstein und zum Statzerhaus gegangen
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wir queren die Salzach bei einem Kraftwerk
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und marschieren erstmal auf der Salzachpromenade
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bis Gries
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In Gries gibt es zwei Möglichkeiten. Wir können den Radweg weitergehen auf dieser Seite oder aber wieder auf die andere Salzachseite wechseln und zur Kirche des heiligen Georgs wandern. Dann haben wir wenigstens ein paar Höhenmeter. Wir entscheiden uns für zweite Variante und gehen kurz neben der Bundesstraße und dann den Hügel des Ortes empor.
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noch etwas versteckt, ist die Kirche auf dem Hügel schon zu erkennen
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zum Glück ist Rodeln verboten, denn der Gehweg ist gesperrt
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und die Straße steil
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hier gibt es ein Sagenmuseum, einen Kirchenwirt, eine uralte Linde
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und diesen tollen Rastplatz
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die Kirche hat einen Giebelturm
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einen schönen Altar
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und der heilige Georg besiegt
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den Drachen
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die alte Linde ist über 400 Jahre alt
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Nach der Rast und der Kirchenbesichtigung und dem Singen einiger Lieder in der Kirche gehen wir einen schönen Wanderweg bis nach Bruck. Ab dem Ortsschild ist es noch ein knapper Kilometer bis zu unserer Unterkunft. Wir residieren im Hotel Lukashansl. Wir checken schon kurz nach 15.00 Uhr ein. Wir duschen und gehen noch eine Runde durch den Ort, ein paar Caches einzusammeln. Da kommen wir auf ungefähr ca. sieben Kilometer zusätzlich. Damit ist unsere Tagesleistung wieder bei gut 22 km.
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Der alte Kirchweg ist schattig und gut zu gehen.
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Hotel Lukashansl
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Interessant, wie sie im Pinzgau Blumenwiesen machen
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(Angeblich) Kein Platz im Statzerhaus scheint Masche zu sein :-(
AntwortenLöschenschaut so aus, vielleicht seit dem Generationenwechsel
LöschenGestern erste Menschen kennengelernt, die dort WIRKLICH geschöafen haben:
AntwortenLöschenErstaussage: Voll.
Nach hartnäckigem Dranbleiben: Doch irgendwie möglich.
Endergebnis vor Ort: 5 (FÜNF) Übernachtungsgäste.